Regenzeit Thailand

Die Regenzeit in Thailand ist im Prinzip für die Jahreszeiten des Landes und der Region verantwortliche. Der Monsun beherrscht dabei das Wetter, er kommt jedes Jahr regelmäßig mit ausgiebigen Regenfällen. Die Jahreszeiten kann man grob in 3 verschiedene Zeiten einteilen. Zum einem in den Wintermonaten von Dezember bis Februar bestimmen die relativ kühlen und trockenen Nordwinde die Großwetterlage, ab März bis Mai dreht der Wind, es herrscht jetzt Südwind vor, er bringt warme und feuchte Luft des Meeres an Land.

Die Regenzeit setzt langsam ein, das macht sich durch kräftige Regenschauer bemerkbar, die immer wieder kurz auftauchen. Ab Mai setzt die Regenzeit ein, der Monsun bringt ausgiebigen Regen in Südostasien. Viele Landstriche, gerade im Inneren des Landes werden so jedes Jahr regelmäßig überschwemmt, was eine intensive Landwirtschaft nicht möglich macht. Im Winter trocknet das Land aus, im Sommer gibt es eine mehrmonatige Überschwemmung.

Der Monsun endet wieder im November, die Regenzeit ist damit vorbei, die schöne trockene Jahreszeit mit sehr wenig Regen kann beginnen. Ab Dezember strömen dann auch wieder vermehrt Touristen in das Land, besuchen die Strände und Inseln. Im Sommer kommen nur sehr wenig Touristen, obwohl mit saftigen Preisnachlässen geworben wird.

Das Risiko das es ein paar Tage ununterbrochen regnet ist einfach zu groß, zudem kommt durch den vielen Regen und die Winde ist das Meer aufgewühlt, die schöne blaue Farbe hat in ein tristes Grau gewechselt. Der Monsun ist die alljährlich erwartete Regenzeit in Südostasien, erst dadurch werden ganze Landstriche fruchtbar, manche werden jedes Jahr überschwemmt. Die Regenzeit ist verantwortlich für die Jahreszeiten, im Winter ist dadurch im Tourismus die Hauptsaison.